Dienstag, 25. Juli 2017

Im Test: Das Quechua Fresh&Black Quickhiker 2 Zelt von Decathlon

Ein weißes Zelt steht mit offenem Eingang am Ufer eines Flusses
Der ein oder andere weiß es vielleicht oder hat es schon auf der Seite "Über Rastlos" gelesen: Ich habe meine halbe Kindheit auf einem Campingplatz verbracht.
Mit steigendem Alter und entsprechender Verantwortung für mein Leben (Ausbildung & Beruf) lohnte sich der Platz am Niederrhein jedoch nicht mehr und meine Eltern, die auch kaum mehr Zeit hatten, gaben ihn vor ein paar Jahren ab.
Zuerst war das alles nicht schlimm, seit geraumer Zeit aber wächst in mir wieder die Sehnsucht, in einem Zelt zu übernachten und morgens direkt in der freien Natur zu stehen. Vor einiger Zeit dann habe ich dann den Entschluss gefasst: Ja, ich kaufe mir ein Zelt.

Zufälligen, aber glücklichen Umständen sei dank, kam nun vor ein paar Wochen mein Lieblings-Sportausstatter Decathlon auf mich zu und bot mir an, eines ihrer neuen, innovativen Fresh&Black Zelte zu testen.
Sollte es da draußen irgendwo einen Outdoor-Gott geben, der von meinem Wunsch erfahren hat: Danke, du bist der Größte!

Dienstag, 18. Juli 2017

Zu Gast beim WDR in "daheim+unterwegs"

Drei Personen sitzen nebeneinander auf Baumstümpfen und unterhalten sich
Also daran hätte ich Anfang des Jahres wirklich keinen einzigen Gedanken verschwendet: Da fragt der WDR innerhalb von acht Wochen doch glatt zum zweiten mal an, ob ich Interesse hätte, über das Wandern in NRW zu berichten. Anders als bei der Pfingsttour durch die Senne sollte es diesmal aber nicht in die freie Natur, sondern ins Studio gehen. Und diesmal sollte auch nichts aufgezeichnet, sondern direkt Live gesendet werden.
Uff - okay, aber warum eigentlich nicht?!
Also habe ich zugesagt und erhielt die Einladung, am vergangenen Montag ins WDR Filmhaus am Kölner Appellhofplatz zu kommen und dort ein Teil der Sendung "daheim+unterwegs" zu werden.

Samstag, 8. Juli 2017

Die NRW Tour 2017: Von der Idee und der Planung

Ein blaues Verkehrszeichen, auf dem NRW Tour steht und ein Pfeil nach rechts oben zeigt. Kennt ihr das? Beim Duschen, beim Kochen oder sonst irgendwo kommt euch eine spontane Idee, die euch nicht mehr loslässt? Die euch fesselt und die ihr unbedingt weiter verfolgen wollt?
Dann wisst ihr, wie es mir erging, als mir die Idee in den Kopf kam, meinen Urlaub im August für eine Rundreise durch NRW zu verwenden.

Es war beim Frühstück, als ich mir Gedanken darüber gemacht habe, was ich mit meinem Urlaub im August anfangen soll. Fliege ich in die Sonne? Reise ich in die Berge? Oder bleibe ich hier? Ich denke, jeder kennt diese Fragen, wenn es um die Urlaubsplanung geht.
Dann aber kam mir die Idee: Ich mache eine

Rundreise durch NRW!

Sonntag, 2. Juli 2017
Meine Bewertung:

Unterwegs auf dem Uffopfad - von alten Eichen und einer verschwundenen Burg

An einem Baum hängt ein Schild. Auf dem Schild findet man einen weißen Ritter auf schwarzem Grund, darüber das Wort "Uffopfad"Ein paar Monate ist mein erster Urlaub im Teutoburger Wald nun her. Und er war schön. So schön, dass ich irgendwie merke, dass der "Teuto" jetzt schon zu einer meiner Lieblings Wanderregionen geworden ist. Doof nur, dass es von Köln aus immerhin schon mal 2 1/2 Stunden Fahrtzeit sein können.
Aber Erinnerungen schaffen ja bekanntlich Abhilfe und so habe ich mich heute, bei nasskaltem Kölner Regenwetter dazu entschlossen, euch von einem schönen Wandweg namens "Uffopfad" zu berichten, den ich im März gewandert bin und den ich, zugegeben, bis heute eigentlich wieder vergessen hatte. Völlig zu unrecht, soviel sei verraten.
Mit nur 3,8 km ist der Uffopfad zwar nichts für eine Tagestour, aber inhaltlich und Landschaftlich ist er ein wahres Kleinod. Er weist sowohl steile Anstiege und schöne Aussichten als auch flache Ebenen und dichte Wälder auf. Ich habe selten einen Wandweg erlebt, der auf so kurzer Strecke derart facettenreich ist wie der Uffopfad.
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