Mittwoch, 21. Oktober 2015
Meine Bewertung:

Auf der Wasserroute von Oberhausen nach Essen und zurück

Wasserroute Essen Dellwig Ruhr Rhein-Herne-Kanal Werden
Wie heißt es in einem Lied von Wolfgang Petry so schön "Eine grüne Oase zwischen Kohle und Stahl...". Dieser Satz kann sich nur auf eine Region in Deutschland beziehen - das Ruhrgebiet.
Vor ein paar Wochen war ich mal wieder in meiner Heimat unterwegs.
Am Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen Borbeck begann ich meine ziellose Wanderung und lief immer Richtung Essen. Da ich gebürtig aus Oberhausen komme, dort über 20 Jahre gelebt und auf dem Rhein-Herne-Kanal jahrelang Sport getrieben habe, kenne ich mich in der Gegend recht gut aus. Somit sollten Orientierungsschwierigkeiten eigentlich ausgeschlossen sein.
An der Brücke auf der Einbleckstraße in Oberhausen wanderte ich los. Ein Ziel hatte ich nicht, ich wollte einfach nur ein bisschen raus.

Mittwoch, 14. Oktober 2015
Meine Bewertung:

Entlang der Wupper zwischen Schloss Burg und Müngstener Brücke

Die Müngstener Brücker spannt sich üher die Wupper, umgeben von herbstlichen Wäldern.
Die Müngstener Brücke
Der goldene Oktober ist in meinen Augen der perfekte Wandermonat. Wenn die Bäume in allen Farben erstrahlen und die Sonne ein perfektes Lichtspiel zaubert, gibt es nichts schöneres, als sich vom Farbenspiel der Natur in den Bann ziehen zu lassen.
Dieses Farbenspiel genoss ich am vergangenen Sonntag in Solingen, genauer gesagt zwischen Schloss Burg und der Müngstener Brücke. Ausnahmsweise mit dabei: meine Spiegelreflex-Kamera, um ein paar schöne Fotos dieses Farbenspiels machen zu können, die keinen schwarzen Fleck am Bildrand haben. Mit dem Auto fuhr ich nach Solingen und hatte kurzzeitig das Gefühl, dass halb NRW heute hierher pilgert, um mit der Seilbahn hoch zum Schloss Burg zu fahren.

Sonntag, 11. Oktober 2015

... im Gespräch mit "Einfachgefragt"

(Bildquelle: Marten/einfachgefragt.com)
Vor ein paar Tagen fand ich eine Mail in meinem Postfach, in der ich um ein Interview zum Thema "Wandern" gebeten wurde. Auch ein paar Fragen zu meinem Blog sollte ich beantworten. Da lies ich mich natürlich nicht zwei mal bitten und ging gern auf die Anfrage ein.

Montag, 5. Oktober 2015
Meine Bewertung:

Unterwegs zwischen Franzhäuschen und Wahnbachtalsperre

Der "Tag der deutschen Einheit" lockte in diesem Jahr mit fantastischem, spätsommerlichem Oktoberwetter. Dieses Wetter musste einfach genutzt werden und so ging es wieder einmal zur Wahnbachtalsperre. Am 16. August hatte ich euch hier bereits von meinem ersten Ausflug dorthin berichtet und ich schrieb, dass ich dort nochmals hin muss. Am 03.10. war es also soweit und gemeinsam mit meiner Familie zog es mich mal wieder ins schöne bergische Land.
Die Wanderung begann am Parkplatz "Franzhäuschen" in Lohmar. Dort angekommen wurde in uns schnell der Eindruck erweckt, als wäre ganz Lohmar und Umgebung auf den Beinen. Dieser Eindruck erwies sich jedoch später als nicht korrekt, da uns weniger Leute begegneten als erwartet. Die jedoch, die uns begegnet sind, waren irgendwie witzig anzusehen, dazu jedoch später mehr.
Der vor uns liegende, rund 7,2 km "lange" Rundkurs war nahezu perfekt für diesen Tag. Da meine Familie über nicht ganz so viel Wanderroutine verfügt, haben wir bewusst eine etwas kleinere Distanz gewählt, damit diese für alle Mitwanderer auch leicht zu schaffen ist.
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